Bormgraben (Nebengraben 1a)

Nebengraben der Ammersbek, nach der Bormkoppel.

Lack-Diek-Graben (Nebengraben 1b)

Nebengraben der Ammersbek, nach dem Lack-Tick.

Nebengraben 2

Krampenheger Graben (Nebengraben 3)

Nebengraben der Ammersbek, nach dem Krampenhegen.

Mühlenbrookgraben (Nebengraben 4)

Nebengraben der Bredenbek, nach dem Mühlenbrook.

Nebengraben 5

Moorbek (Nebengraben 6)

Fahrenrye (Nebengraben 7)

Nebengraben der Ammersbek. Die alten Bezeichnungen sind Fahrenry, Fahrenriehen. Hier befand sich im Mittelalter die Mühle des Dorfes Bünningstedt.

Nebengraben 8

Reesenbüttler Graben (Nebengraben 9)

Nebengraben der Ammersbek, nach dem Flurnamen in Ahrensburg und Bünningstedt.

leer

Behrensrye

Nebengraben der Ammersbek von dem heute noch ein unbedeutender Rest existiert.

Abdeckereigraben

Nebengraben des Bunsbaches, nach dem ehemals größten Einleiter, der Abdeckerei.

Knöllengraben

Nebengraben des Bunsbaches, nach dem Knöllenberg.

Bollengraben

Bullengraben. Nebengraben der Lottbek; verlief früher entlang des heutigen Bullenredders (Bollenkoppel); nahm den Überlauf des Moores zwischen Moor- und Teichweg auf. Heute existiert noch das Stück von der Bundesstraße durch die Flur Diekskamp zur Lottbek.

Brunsbek

Nebengraben der Lottbek; es existiert noch ein kurzes Grabenstück, das den nordwestlichen Abschluß des Hoisbüttler Gewerbegebietes bildet.
Bei der Brunsbek handelt es sich um den Rest des ehemaligen Wasserlaufes Graßreye oder Siek Reye (Graß=Gras, Siek = Sumpf, Reye = kleiner Wasserlauf).
Die Brunsbek erhielt ihren Namen nach dem verschwundenen Brunsdorf. Dieses urkundlich nicht erwähnte Dorf ist vermutlich mit Lottbek identisch.
Es ist also die aus Brunsdorf kommende Bek. Der Dorfname leitet sich von „braun“ oder einem mit diesem verwandten Namen „Brun“ ab, so daß sich auch hier die Deutung sumpfiger (brauner) Bach ergibt.

Buschwiesenrye

nach der Buschwiese.